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Interra und Welthundeausstellung in Bratislava/Slowakei am 8. und 9. Oktober 2009
Logo der Interra Fast ein „Muss“, wenn eine solche Großveranstaltung praktisch vor der Haustüre stattfindet! Logo der "world dog show 2009"

 

Das dritte Ausstellungswochenende in Serie mussten Finn und ich ohne unseren Sepp, da sich dieser von seiner Dienststelle nicht loseisen konnte, und ohne die beiden „Großen“ Benni und Rocky, die wir wegen der hohen Meldezahlen (mehr als 21.000 Hunde in vier Tagen) und dem dadurch ev. herrschenden Platzmangel zu Hause ließen, begehen. Aber ich hatte ja Bruder Gerd bzw. Sohnemann Daniel zur Verstärkung mit. Martina, Gerhard und die Jackies trafen bereits am Mittwoch Abend bei uns ein und so starteten wir am Donnerstag um 5.30 Uhr gemeinsam Richtung Bratislava. Wir hatten gehofft, dass die Ringe der Parson Russell Terrier und der Jackies nebeneinander sein würden - wurden aber an beiden Tagen leider enttäuscht.

Die Interra am Donnerstag fand in einem riesigen Zelt ohne Seitenwände statt. Wir hatten viel Glück mit dem Wetter, denn regnen sollte es laut Vorhersage erst am Freitag und die Temperaturen erinnerten eher an Frühsommer als an Herbst. Finn war in der Zwischenklasse gemeldet, die er auch souverän mit V1, CAC gewinnen konnte. Ich war sehr stolz auf ihn! Finn gewinnt seine Klasse bei der Interra

 

Der Freitag verlief nicht ganz so gut. Finn war nicht besonders motiviert und ihm erschien es besser in seiner Box zu bleiben. Bei der Präsentation im Ring zeigte er sehr deutlich, dass er eigentlich keine Lust hat und war nicht dazu zu bewegen sich ordentlich hinzustellen. Aber es reichte für eine Platzierung mit SG4. Das Highlight dieses Tages war jedoch die Jack Russell Terrier Veteranenhündin Joy unserer Freunde. Sie konnte bei den Jackies den Titel Veteranen-Weltsiegerin erringen. Joy wird Veteranen-Weltsiegerin

 

Bei uns zu Hause angekommen wurde die Meute zum Austoben losgelassen und danach das Rehragout, das Gerd vorbereitet hatte, mit Genuss vernichtet, auf den großen Erfolg angestoßen und natürlich über die beiden letzten Tage resümiert. Am Samstag wurde noch gut gefrühstückt und danach die Kärntner Bande auf die Heimreise geschickt.

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